Familie Familie Tonnidae – Tonnenschnecken

Gehäuse kugelig und dünnwandig mit meist tiefer Siphonalrinne • ohne Operculum • mittelgroße bis große Schnecken • Verbreitung in warmen Gewässern • auf Sand jenseits von Korallenriffen • nur wenige Arten in der Familie • Nahrung sind hauptsächlich Fische, Seeigel und Schalentiere

Eudolium • MaleaTonna

Eudolium crosseanum

  • Pyriform Tun, Pear-shaped Tun, Thompson's False Tun, Cask Tun
  • Erstbeschreibung von Tommaso di Maria Allery Monterosato 1869
  • Synonyme Cassidaria javana, Doliopsis crosseana, Dolium crosseanum, Dolium pyriforme, Eudolium thompsoni
  • maximale Gehäusegröße 11cm
  • Meeresschnecke
  • Verbreitung Mittelmeer - SO-Afrika, USA - Brasilien, Philippinen
  • keine Artenschutzbestimmungen, keine Handelsbeschränkungen
Malea pomum - Tonnidae

Malea pomum
(Darstellung aus dem 19. Jahrhundert)

Quelle: (2) Elements...

Malea pomum

  • Artname: lat. pomum = Obstfrucht
  • Apfeltonnenschnecke, Pazifisches grinsendes Faß — engl.: Apple Grinning Tun, Pacific Grinning Tun — frz.: Tonnelet lippu
  • Erstbeschreibung von Carl von Linné 1758 (Systema Naturae)
  • Synonyme Buccinum pomum, Cadus pomum, Cassis labrosa, Dolium pomum, Malea noronhensis, Quimalea pomum
  • maximale Gehäusegröße 9cm (normal 6cm)
  • Meeresschnecke in 5-3m Wassertiefe
  • Verbreitung tropischer Indo-Westpazifik
  • keine Artenschutzbestimmungen, keine Handelsbeschränkungen
  • Malea pomum lebt tagsüber tief im Sand eingegraben und jagt nachts auf der Sandoberfläche nach Nahrung.

Der Apfel, die dicklippige gefurchte Sturmhaube, das dicklippige Belhorn.
Eine Tonne; in beyden Indien.*

* Philipp Andreas Nemnich: Allgemeines Polyglotten-Lexicon der Natur-Geschichte mit erklaerenden Anmerkungen (1793-1798) über Buccinum pomum

Malea ringens - Tonnidae

Jean-Jacques Monanteuil: The Old Schoolmaster (1850) mit Grinsendem Faß

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Malea ringens

  • Artname: von lat. ringi = böse ein, Zähne zeigen
  • Grinsendes Faß — engl.: Grinning Tun, Great Grinning Tun
  • Erstbeschreibung von William John Swainson 1822
  • Synonyme Cassis ringens, Dolium crassilabre, Dolium dentatum, Dolium latilabre, Dolium personatum, Dolium plicatum, Dolium plicosum, Malea crassilabris, Malea crassilabrum, Malea latilabris
  • maximale Gehäusegröße 27cm
  • Meeresschnecke
  • Verbreitung Ostpazifik: Mexiko bis Peru, Galapagos
  • keine Artenschutzbestimmungen, keine Handelsbeschränkungen
Tonna allium - Tonnidae

Tonna allium
(Darstellung aus dem 19. Jahrhundert)

Quelle: (1) Spécies...

Tonna allium

  • Gattungsname: lat. tonna = Tonne, Faß — Artname: lat. allium = Knoblauch
  • Knoblauchtonne — engl.: Costate Tun, Ribbed Tun — frz.: Tonne côtelée — Philippinen: Ampala, Asluman
  • Erstbeschreibung von Lewis Weston Dillwyn 1817
  • maximale Gehäusegröße 13cm
  • Meeresschnecke in 10-50m Wassertiefe
  • Verbreitung indopzifisch: Ostafrika - Melanesien, Japan - Australien
  • keine Artenschutzbestimmungen, keine Handelsbeschränkungen
Tonna ampullacea - Tonnidae

Ein Tonna ampullacea-Freak mit Unwucht im Gehäuse (22,5cm)

Tonna ampullacea

  • Gattungsname: lat. tonna = Tonne, Faß — Artname: von lat. ampulla = Flasche
  • Erstbeschreibung von Rudolph Amandus Philippi 1845
  • Synonyme Dolium ampullaceum, Dolium costatum
  • maximale Gehäusegröße 26cm
  • Meeresschnecke
  • Verbreitung tropischer Westpazifik
  • keine Artenschutzbestimmungen, keine Handelsbeschränkungen
Tonna canaliculata - Tonnidae

Tonna canaliculata
(Darstellung aus dem 19. Jahrhundert)

Quelle: (2) Elements...

Tonna canaliculata

  • Gattungsname: lat. tonna = Tonne, Faß — Artname: von lat. canalicula = kleine Rinne
  • engl.: Channelled Tun
  • Erstbeschreibung von Carl von Linné 1758 (Systema Naturae)
  • Synonyme Buccinum galea, Buccinum olearium, Bulla canaliculata, Cadium olearium, Cadus cepa, Dolium cepa, Dolium marmoreum
  • maximale Gehäusegröße 14,5cm
  • Meeresschnecke
  • Verbreitung Indo-Westpazifik
  • keine Artenschutzbestimmungen, keine Handelsbeschränkungen

Das Oelfaß, die gewässerte oder marmorirte Tonne; die Federschnecke; die Zwiebelschale.
Eine Bauchhorn, oder eine Tonne; kommt aus Ostinidien; nach Sloane und Lister findet man sie auch auf Jamaika. Wegen ihrer leicht zerbrechlichen Schale, erhält man selten ganze Stücke.*

* Philipp Andreas Nemnich: Allgemeines Polyglotten-Lexicon der Natur-Geschichte mit erklaerenden Anmerkungen (1793-1798) über Buccinum olearium

Tonna chinensis - Tonnidae

Gehäuse der China-Tonne

Tonna chinensis

  • Gattungsname: lat. tonna = Tonne, Faß — Artname: lauf China bezogen
  • China-Tonne — engl.: China tun
  • Erstbeschreibung von Lewis Weston Dillwyn 1817
  • Synonyme Buccinum chinense, Dolium australe, Dolium magnificum, Dolium pictum, Dolium schepmani, Dolium variegatum
  • maximale Gehäusegröße 14cm
  • Meeresschnecke
  • Verbreitung Indo-Westpazifik
  • keine Artenschutzbestimmungen, keine Handelsbeschränkungen
Tonna dolium - Tonnidae

Apex des Tonna dolium-Gehäuses

Tonna dolium

  • Gattungsname: lat. tonna = Tonne, Faß — Artname: lat. dolium = Faß, römisches Vorratsgefäß
  • Gepunktete Tonnenschnecke — engl.: Spotted Tun, Spotted Cask— frz.: Tonne trachetée
  • Erstbeschreibung von Carl von Linné 1758 (Systema Naturae)
  • maximale Gehäusegröße 15cm (normal 13cm)
  • Gehäuse aus Taiwan sollen die meisten Spiralleisten vorzuweisen haben, die aus Malaysia die wenigsten.
  • Meeresschnecke im Schelfmeer auf Weichböden ab 10 m Tiefe
  • Verbreitung indopazifisch: Ostafrika - Melanesien & Japan - Neuseeeland
  • keine Artenschutzbestimmungen, keine Handelsbeschränkungen

Das gefleckte Weinfaß, das Faß des Linné, das Weinfaß; die Oelschnecke; das Bellhorn, die gefleckte Schellenschnecke; Bezoarhorn.
Ein Bauchhorn; in den sicilianischen und afrkianischen Meeren, auch an der Küste von Tranquebar.*

* Philipp Andreas Nemnich: Allgemeines Polyglotten-Lexicon der Natur-Geschichte mit erklaerenden Anmerkungen (1793-1798) über Buccinum dolium

Tonna galea - Tonnidae

Alessandro Allori: Pescatori di perle (zwischen 1570 und 1572) mit Tonna galea

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Tonna galea

  • Gattungsname: lat. tonna = Tonne, Faß — Artname: lat. galea = Helm, Lederhelm
  • Große Faß-Schnecke, Große Tonnenschnecke — engl.: Giant Tun, Helmt Ton, Brown Tun, Helmet Tun, Oil Lamp Tun — frz.: Tonne cannelée, Coquille en tonneau, Tonne canelée — span.: Caracol tonel, Caracola tonel — ital.: Doglio, Elmo — griech.: Bouchona, Kochyla
  • Erstbeschreibung von Carl von Linné 1758 (Systema Naturae)
  • Synonyme Buccinum olearium, Dolium galea, Dolium spiritrorsum, Dolium tenue
  • maximale Gehäusegröße 35cm (normal 25cm)
  • Meeresschnecke in Tiefen bis 40 m
  • Verbreitung Karibik, Atlantik, Mittelmeer
  • Populationen des Mittelmeeres nach Bundesartenschutzverordnung und Berner Konvention geschützt
  • Die Art ist eßbar, außerdem wird sie von großen Kraken gefressen. Die Leergehäuse dienen anderen Meeresbewohnern zur Eiablage.
  • Mit ihrem langen Rüssel saugt sich die Schnecke an ihrer Beute (Mollusken, Seeigel und Seesterne) fest, dann beißt sie mit ihren messerscharfen Zähnen eine Wunde in das Opfer und tötet es mit Säure (Asparaginsäure, 2-4%iger Schwefelsäure).

Als Professor Troschel in Messina mit zoologischen Forschungen beschäftigt war, brachte man ihm ein lebendes großes Exemplar der Faßschnecke, welches, gereizt, seinen einen halben Fuß langen Rüssel ausstülpte und alsbald aus der Mundöffnung einen Strahl einer wasserklaren Flüssigkeit 1 Fuß weit hervorspritzte. Zu seinem höchsten Erstaunen nahm Troschel wahr, daß der Kalkstein des Fußbodens mit der Flüssigkeit aufbrauste, daß der vermeintliche Speichel also eine scharfe Säure war. ... Der bekannte österreichische Konsul und Sprachforscher, Dr. G. von Hahn hat in sehr ingeniöser Weise wahrscheinlich zu machen gesucht, daß unsere Faß- oder Tonnenschnecke das Vorbild für die spiraligen Ornamente der ionischen Säule gewesen sei. »Ebenso gut«, sagt er, »wie heutzutage neapolitanische Fischer aus dem Muschel- und Schneckenwerk ihres Strandes schöne Festons zu verfertigen und damit an hohen Festtagen ihre Kirchen zu schmücken verstehen, dürften wohl auch schon im Alterthume die Küstenbewohner zu den zierlichen Erzeugnissen ihres Strandes gegriffen haben, wenn es die an diesem gelegenen Heiligthümer ihrer Götter zu schmücken galt. Unter dem Muschelwerke des Mittelmeeres zeichnet sich aber die ihm eigenthümliche Tonnenschnecke nicht nur durch ihre Größe aus, denn sie erreicht mitunter die Größe eines Menschenkopfes, sondern auch durch die große Schönheit ihres Gewindes und dessen Rippen.« Die Hauptresultate der interessanten Vergleichung der Kunstform mit dem Naturprodukte sind, daß das Gewinde der Tonnenschnecke sowohl in der Zahl seiner Umgänge als in der Konstruktion seiner Spirale der sogenannten Volute des ionischen Kapitäls entspricht, daß mit der inneren Seite des Außenrandes des Gehäuses sich die über den Kanal des ionischen Knaufes laufenden Verbindungskurven beider Voluten wenigstens annähernd herstellen lassen, daß die konvexen Rippen der Außenseite des Gehäuses sich auf der inneren Seite in Kannelüren verwandeln, welche große Aehnlichkeit mit den Kannelüren des ionischen Säulenschaftes haben, und daß sogar ihre Anzahl annähernd der Anzahl der ionischen Säulen entspricht.*

* Alfred Edmund Brehm: Brehms Tierleben, Allgemeine Kunde des Tierreichs (1893-1900)
über Dolium galea

Der Helm, die Helmschnecke; die Schelle, das Schellenhorn.
Ein Bauchhorn; im adriatischen und mittelländischen Meere; ist beynahe kugelrund und zuweilen von der Grösse eines Menschenkopfes; die offene Lefze der Spindel bildet einen tiefen Nabel, daher die italienische Benennung.*

* Philipp Andreas Nemnich: Allgemeines Polyglotten-Lexicon der Natur-Geschichte mit erklaerenden Anmerkungen (1793-1798)
über Buccinum galea

Tonna lischkeana

  • Gattungsname: lat. tonna = Tonne, Faß — Artname: gewidmet dem Juristen, Diplomaten und Hobby-Naturforscher Carl Emil Lischke (1813-1886)
  • Lischkes Tonnenschnecke — engl.: Lischke's Tun
  • Erstbeschreibung von Heinrich Carl Küster 1857
  • Synonyme Buccinum dolium, Cadus globosus, Dolium fimbriatum, Dolium lischkeanum, Dolium marginatum, Dolium reevei
  • maximale Gehäusegröße 21,5cm
  • Meeresschnecke
  • Verbreitung Indopazifik: Ostafrika bis Hawaii
  • keine Artenschutzbestimmungen, keine Handelsbeschränkungen

Tonna pennata

  • Gattungsname: lat. tonna = Tonne, Faß — Artname: lat. pennata = gefiedert
  • Atlantische Rebhuhn-Tonnenschnecke — engl.: Atlantic Partridge Tun
  • Erstbeschreibung von Otto Andreas Lowson Mörch 1853
  • Synonyme Buccinum maculosum, Dolium album, Dolium pennatum, Helix sulfurea, Helix sulphurea
  • maximale Gehäusegröße 16cm
  • Meeresschnecke bis 13 m Wassertiefe
  • Verbreitung Atlantik, Karibik
  • keine Artenschutzbestimmungen, keine Handelsbeschränkungen

Die gefiederte Sturmhaube, die Papierhaube.
Eine Tonne; in Ostindien; ist vielleicht nur das jugendliche Stück einer anderen Art.*

* Philipp Andreas Nemnich: Allgemeines Polyglotten-Lexicon der Natur-Geschichte mit erklaerenden Anmerkungen (1793-1798)
über Tonna pennata

Tonna perdix - Tonnidae

Ein Gehäuse von Tonna perdix in einem Bouquet an der Decke des im Jahre 1769 erbauten Muschelsaals von Schloß Rheinsberg (Fotos links und oben aus dem Jahre 2015, vor der Restaurierung)

Tonna perdix

  • Gattungsname: lat. tonna = Tonne, Faß — Artname: lat. perdix = Rebhuhn
  • Rebhuhn-Tonnenschnecke — engl.: Pacific Partridge Tun, Partridge Tun — frz.: Tonne perdix — Hawaii: Puleho
  • Erstbeschreibung von Carl von Linné 1758 (Systema Naturae)
  • Synonyme Cadus coturnix, Cadus meleagris, Dolium pennatum, Dolium plumatum, Dolium rufum, Perdix reticulatus
  • Meeresschnecke in Tiefen bis 20 m
  • maximale Gehäusegröße 23cm (normal 15cm)
  • Verbreitung tropischer Indopazifik
  • keine Artenschutzbestimmungen, keine Handelsbeschränkungen
  • Tonna perdix frißt Seegurken (besonders Arten der Gattung Stichopus)

Das Rebhuhn; die Ballschnecke; die gestrickte Melone; das Federhorn.
Eine Tonne oder ein Bauchhorn; eine sehr schöne Schnecke sowohl von Bildung als Zeichnung; man findet sie nur in den Meeren wärmerer Länder, in Westindien, Guinea, auch in Ostindien &c.*

* Philipp Andreas Nemnich: Allgemeines Polyglotten-Lexicon der Natur-Geschichte mit erklaerenden Anmerkungen (1793-1798) über Buccinum perdix

Tonna perdix - Tonnidae

Gehäuse der Rebhuhn-Tonnenschnecke Tonna perdix (13cm)

Tonna perdix - Tonnidae

Gehäuse einer durchgehend braun gefärbten Tonna perdix

Tonna sulcosa - Tonnidae

Gehäuse-Freak einer besonders hellen Tonna sulcosa

Tonna sulcosa

  • Gattungsname: lat. tonna = Tonne, Faß — Artname: von lat. sulcātus = gefurcht
  • Gebänderte Faß-Schnecke — engl.: Banded Tun — frz.: Tonne fasciée
  • Erstbeschreibung von Ignaz von Born 1778
  • Synonyme Cadus diaphanus, Dolium fasciatum, Dolium varicosum, Tonna fasciatum
  • maximale Gehäusegröße 13cm (normal 10cm)
  • Das lebende Tier trägt ein dunkelbraunes undurchsichtiges Periostrakum auf der Schale.
  • Meeresschnecke im Tiefenbereich 10-70 m auf Weichböden
  • Verbreitung tropischer Indo-Westpazifik: Sri Lanka - Melanesien / Japan - Australien
  • keine Artenschutzbestimmungen, keine Handelsbeschränkungen
  • Tonna sulcosa ist Beifang in der Fischerei und wird manchmal auf Märkten in den Philippinen angeboten.

Tonna tessellata

  • Gattungsname: lat. tonna = Tonne, Faß — Artname: von lat. tessella = Würfelchen
  • Erstbeschreibung vonJean-Baptiste de Lamarck 1816
  • Synonyme Buccinum dolium, Cadus doliolum, Dolium fimbriatum, Dolium minjac, Dolium tessellatum
  • maximale Gehäusegröße 15cm
  • Meeresschnecke
  • Verbreitung tropischer Indo-Westpazifik
  • keine Artenschutzbestimmungen, keine Handelsbeschränkungen
Tonna zonata - Tonnidae

Der Apexbereich einer rehbraunen Tonna zonata

Tonna zonata

  • Gattungsname: lat. tonna = Tonne, Faß — Artname: von lat. zona = Gürtel
  • engl.: Oil Lamp Tun
  • Erstbeschreibung von Green 1830
  • Synonyme Dolium crenulatum, Dolium zonatum
  • maximale Gehäusegröße 30cm
  • Meeresschnecke
  • Verbreitung tropischer Indopazifik
  • keine Artenschutzbestimmungen, keine Handelsbeschränkungen

 

Quellen:

(1) Spécies général et iconographie des coquilles vivantes : comprenant la collection du Muséum d'histoire naturelle de Paris, la collection Lamarck, celle du Prince Masséna ... et les déecouvertes réecentes des voyageurs / par L.-C. Kiener. Paris :Chez Rousseau :[1835-1850] - Bioderversity Heritage Library
(2) Elements of conchology : an introduction to the natural history of shells and of the animals which form them / by Lovell Reeve ; in two volumes. London :Published by the Author,1860 - Bioderversity Heritage Library

Bilder:

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