Thylacodes arenarius
- Gattungsname: von lat. serpere = kriechen, schleichen + lat. orbis = Kreis — Artname: von lat. arena = Sand
- ital.: vermeto
- Erstbeschreibung von Carl von Linné 1767
- Synonyme Lemintina arenaria, Serpula arenaria, Vermetus arenaria, Vermetus gigas, Serpulorbis arenarius
- maximale Gehäusegröße 30cm
- Das Gehäusewachstum beginnt gewohnt spiralig und wird dann unregelmäßger,
wodurch die Art an Würmer erinnert.
- Die Schnecke ernährt sich von Plankton, das mittels Schleimdrüsen
der Fußdrüse eingefangen wird.
- Meeresschnecke auf Hartsubstrat festsitzend
- Verbreitung Mittelmeer
- keine Artenschutzbestimmungen, keine Handelsbeschränkungen